Von Insellösungen zur Einheit: Ihre Applikationslandschaft in Bestform
Eine homogene Applikationslandschaft kann hier Abhilfe schaffen und den Weg zu mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit ebnen. Wir zeigen Ihnen, warum Sie die Komplexität Ihres Bestands an Software-Applikationen reduzieren sollten und wie die Homogenisierung gelingt.
Machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft und optimieren Sie Ihre Applikationslandschaft – effizient, nachhaltig und sicher!
Deshalb sind komplexe Applikationslandschaften ein unterschätzter Kostenfaktor
Historisch gewachsene IT-Strukturen führen dazu, dass in verschiedenen Unternehmensbereichen unterschiedliche Systeme eingesetzt werden. Beispielsweise können verschiedene ERP- oder CRM-Systeme parallel betrieben werden, was zu redundanten Datenbeständen, Medienbrüchen und Dateninkonsistenzen führt.
Wachsende Strukturen und Anforderungen haben in vielen Unternehmen einen komplexen Bestand an Anwendungen und Schnittstellen entstehen lassen – ohne Integrationsstrategie kann dies Herausforderungen verursachen:
So viel Geld verschwenden Unternehmen durch heterogene Applikationslandschaften
Laut einer Studie der Software AG hat bei
76 %
der Befragten das IT-Wachstum zu ineffizienten Prozessen, unverbundenen Systemen und steigender Komplexität geführt, die das Geschäft bremsen.
Laut einer Studie von OpenIT verschwenden Unternehmen
135.000 $
durchschnittlich jährlich für ungenutzte, zu wenig genutzte oder doppelte SaaS-Tools.

Haben auch Sie zu viele Applikationen im Einsatz?
Die Lösung: Homogenisierung Ihrer Applikationslandschaft
Die Vereinheitlichung Ihrer Software-Applikationslandschaft ist ein strategischer Schritt, um langfristig Kosten zu senken, Prozesse zu optimieren und die IT-Sicherheit zu stärken. Ein strukturierter Ansatz sorgt dafür, dass Unternehmen sich von ineffizienten Insellösungen lösen und eine leistungsfähige, integrierte IT-Umgebung schaffen. Die Homogenisierung erfolgt in vier Schritten:
1. Ist-Analyse Ihrer IT-Landschaft
Der erste Schritt ist eine detaillierte Bestandsaufnahme aller bestehenden Applikationen und Schnittstellen. Hierbei werden:
- Bestehende Systeme, Prozesse und Datensilos erfasst
- Redundante oder veraltete Anwendungen identifiziert
- Schwachstellen und Sicherheitsrisiken aufgedeckt
Diese Analyse bildet die Grundlage für eine strategische Neuausrichtung Ihrer IT-Infrastruktur.
2. Integration & Optimierung
Im nächsten Schritt werden die einzelnen Applikationen und Schnittstellen so optimiert, dass sie effizient miteinander kommunizieren. Dies geschieht durch:
- Vereinheitlichung der Datenflüsse
- Optimierung von Schnittstellen für reibungslose Interoperabilität
- Reduktion der Systemkomplexität durch den Einsatz moderner Integrationsplattformen
Das Ziel ist eine nahtlose, harmonisierte Systemlandschaft, die alle Geschäftsbereiche miteinander verbindet.
3. Effizienzsteigerung & Einsparungen
Durch eine verschlankte Applikationslandschaft werden nicht nur redundante Systeme abgeschafft, sondern auch Prozesse optimiert. Unternehmen profitieren von:
- Weniger Administrationsaufwand und geringeren Betriebskosten
- Schnelleren und automatisierten Workflows
- Erhöhter Skalierbarkeit und Agilität
Ein optimiertes IT-Ökosystem ermöglicht es Unternehmen, flexibler auf Marktveränderungen zu reagieren und gleichzeitig die Betriebskosten zu senken.
4. Sicherheit verbessern
Eine heterogene IT-Umgebung birgt oft erhebliche Sicherheitsrisiken. Durch die Homogenisierung Ihrer Applikationslandschaft lassen sich:
- Sicherheitslücken identifizieren und schließen
- IT-Richtlinien und Compliance-Anforderungen leichter einhalten
- Datenschutz und Zugriffskontrollen zentral verwalten
Mit einer einheitlichen, modernen Systemlandschaft erhöhen Unternehmen ihre Resilienz gegenüber Cyberangriffen und unbefugtem Datenzugriff.
Steigern Sie Ihre Effizienz mit einer homogenen Applikationslandschaft.
Diese Vorteile bietet eine homogene Applikationslandschaft
Die Vereinheitlichung der IT-Systeme bringt zahlreiche Vorteile mit sich:
Geringere Kosten
Durch die Standardisierung können Synergien bei Betrieb, Lizenzen, Wartung und Weiterentwicklung genutzt werden, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.
Reduzierte Komplexität
Eine homogene Systemlandschaft reduziert die Anzahl der Schnittstellen und erleichtert die Integration neuer Anwendungen, wodurch die Gesamtkomplexität der IT-Infrastruktur sinkt.
Erhöhte Sicherheit
Mit einer standardisierten IT-Landschaft lassen sich Sicherheitslücken effektiver schließen, da ein besserer Überblick über die eingesetzten Systeme besteht.
Fazit: Eine homogene Applikationslandschaft lohnt sich!
Eine homogene Applikationslandschaft ist für Unternehmen essenziell, um Kosten zu senken, die Effizienz zu steigern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Reduzierung der Komplexität beim Bestand von Web-Applikationen können Sie Ihre IT-Infrastruktur zukunftssicher gestalten und den Herausforderungen des Marktes erfolgreich begegnen.
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FAQ
Die Homogenisierung von Applikationslandschaften bezeichnet die Vereinheitlichung und Integration verschiedener Softwarelösungen innerhalb eines Unternehmens, um Datensilos zu vermeiden, Prozesse effizienter zu gestalten und die Wartungskosten zu senken.
Unternehmen profitieren von einer besseren Datenqualität, reduzierten IT-Kosten, höherer Skalierbarkeit, vereinfachter Wartung und optimierten Workflows, da alle Systeme nahtlos zusammenarbeiten.
Typische Herausforderungen sind hohe Migrationskosten, Widerstand der Mitarbeitenden gegen Veränderungen, technische Komplexität sowie die Notwendigkeit, Altsysteme schrittweise abzulösen, ohne den laufenden Betrieb zu stören.
Erfolgreiche Ansätze beinhalten eine sorgfältige Bestandsaufnahme der aktuellen IT-Landschaft, die Entwicklung einer klaren Migrationsstrategie, den Einsatz moderner Schnittstellen (APIs) sowie eine enge Zusammenarbeit zwischen IT und Fachabteilungen.
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